Zweite Orca-BIM-Studie veröffentlicht
Ergebnisse vom November 2020
Mit Interessenten, Kunden und Partnern ins Gespräch kommen – aktuelle Situationen von Architekten, Ingenieuren und Planern erfassen – darauf richtet die Orca Software ihren Fokus. Im Prozess des Building Information Modeling (BIM) setzt Orca mit der Software „Orca AVA“ auf das „open BIM“-Format und den offenen Austausch mit allen Disziplinen.
BIM soll eine immer größer werdende Rolle im Planungsalltag spielen, doch welche genau und welche konkreten Schritte im Planungsalltag bereits gemacht wurden, dazu fragte Orca im Jahr 2018 zum ersten Mal nach. Zwei Jahre später, im November 2020, veröffentlichte das Software-Unternehmen eine follow up-Studie und stellt damit die Ergebnisse aus 2018 auf den Prüfstand. 322 Personen haben sich an der online durchgeführten Umfrage beteiligt und Fragen zu verschiedenen Themen rund um CAD, AVA, AIA, LOD und viele mehr beantwortet.
Orca-Software hat eine zweite BIM-Studie durchgeführt. Die Studienergebnisse können bei Orca angefordert werden.
Bild: Orca GmbH
Neu war in 2020 die Frage, ob bereits ein BIM-Projekt durchgeführt wurde oder sich eines in konkreter Planung befindet. 39 % der Teilnehmer gaben die Antwort „Ja“. Eine interessante Verbindung mit der bereits vor zwei Jahren gestellten Frage, wie die persönlichen bzw. die Erfahrungen des Unternehmens mit den durchgeführten BIM-Projekten bewertet werden. Diese beantworteten 2020 60 % mit „Sehr positiv/Positiv“, im Vergleich waren es 2018 nur 27 %. Die Bewertung „Neutral“ fiel dementsprechend von 58 % in 2018 auf 31 % in 2020.
Spiegeln diese Zahlen eine Tendenz hin zu einer größeren Offenheit für den gesamten BIM-Prozess wider? Welche Rückschlüsse können für die eigene Arbeit gezogen werden? Die gesamte Studie umfasst 17 Fragen und kann über die Orca-Website (orca-software.com/bim-studie) angefordert werden.