Cosoba startet mit Umsatzsprung ins Jahr 2019

Bestes Januarergebnis in der Unternehmensgeschichte

 Vor dem Testbetrieb sollte man sich die Software ausführlich präsentieren lassen, dann gehen die ersten Schritte wesentlich leichter von der Hand.
Bild: Cosoba

 Vor dem Testbetrieb sollte man sich die Software ausführlich präsentieren lassen, dann gehen die ersten Schritte wesentlich leichter von der Hand.
Bild: Cosoba
Die Fachmesse BAU 2019 in München ist schon wieder Geschichte, mit vollen Auftragsbüchern, zahlreichen Erstkontakten und einer außerordentlich positiven Kundenresonanz ist das Expertenteam von Cosoba ins hessische Darmstadt heimgekehrt.     

Mit knapp 9 % Umsatzsteigerung zum Vorjahr kann sich das Ergebnis im Januar 2019 bereits mehr als sehen lassen, zumal viele Kontakte die auf der Bau 2019 entstanden sind, erst in den nächsten Wochen „Früchte“ tragen werden, berichtet Andreas Malek, Geschäftsführer und Inhaber der edlen Softwareschmiede aus Darmstadt.   

Zum AVA-Kerngeschäft hat man in der Vergangenheit viele Zusatztools im eigenen Hause entwickelt. So entstand beispielsweise das visuelle Bauzeitenmanagement, das auf der Grundlage von Zeitwerten in Leistungspositionen Terminpläne per Knopfdruck in Form von Balkendiagrammen erstellt.

Das eigens entwickelte Bautagebuch mit mobiler App gehört ebenfalls zu den Alleinstellungsmerkmalen von „AVA.relax“. Cosoba nutzt die professionelle Datenbank des AVA-Kerns, alle ausführenden Firmen mit beauftragten Leistungen sind jederzeit abrufbar, Daten müssen nicht doppelt gepflegt werden, und der Bauleiter sieht auf der Baustelle neben dem aktuellen Kostenstand, welche ausführende Firma für was verantwortlich ist.   

In Sachen BIM leistet Cosoba seit Jahrzehnten Pionierarbeit, bereits seit den 1990er Jahren hat man leistungsfähige BIM-Softwareprodukte bei Kunden im Einsatz. Der neue IFC-Viewer ermöglicht eine bidirektionale Verzahnung von alphanumerischen Daten mit der CAD. Neu ist auch die Referenzprüfung aller nicht zugeordneten Leistungen in der Zeichnung, damit der Planer sämtliche Kosten berücksichtigen kann und nichts vergessen wird. Ganz besonders gut gelöst ist die Verbindung zu „ArchiCAD“, Diese konnte man vor einigen Wochen in einem von der Firma Graphisoft moderierte Webinar bereits einer breiten Öffentlichkeit vorstellen. Auch auf der BAU 2019 in München war die CAD-AVA-Verbindung ein beherrschendes Thema.

Cosoba empfiehlt vor der Anschaffung einer AVA-Software einen ausführlichen Testbetrieb. Unter www.cosoba.de steht ein Download der aktuellen Version zu Verfügung. Vor dem Testbetrieb sollte man sich die Software ausführlich präsentieren lassen, dann gehen die ersten Schritte wesentlich leichter von der Hand.



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