Server zur Automatisierung von Wohn-, Gewerbe- und Geschäftsgebäuden

Der Softwarehersteller iHaus hat mit seinem neuen Server „iHaus Pro“ eine professionelle Lösung für die Automatisierung von Wohn-, Gewerbe- und Geschäftsgebäuden auf den Markt gebracht. Montiert in die Hutschiene, bildet der Server die 24/7-Basis und das Herzstück der „iHaus Plattform“ und dient dazu, die Gebäudesystemtechnik einheitlich und zentralisiert zu steuern sowie zu überwachen. Über die Plattform lassen sich mit dem Gerät als Steuerzentrale außerdem nahtlos Internet-of-Things (IoT)-Infrastrukturen sowie weitere Dienstleistungen rund um die Immobilie anbinden.

Der Server ist eine Lösung für alle Planer, Projektentwickler, Bestandshalter und Facility Manager, die das volle Potenzial von vernetzten Gebäuden, Technologien und Services nutzen möchten, um Immobilien und ihre Wertschöpfung effizienter zu gestalten. Im Einsatz mit der zugehörigen App kann jeder berechtigte Anwender mobil auf die Gebäudesteuerung zugreifen und somit Wohngebäude, Gewerbe- und Geschäftsimmobilien gewerkübergreifend vernetzen, steuern, automatisieren sowie Gebäudedaten erfassen und analysieren. Damit ermöglicht es das Gerät Betriebsabläufe zu optimieren, etwa um Kosten oder Energie zu sparen, vorbeugende Wartungen vorzunehmen, Services anzubieten sowie ein optimales Erlebnis für Gebäudenutzer zu schaffen.

Zudem ist die Lösung interoperabel, das heißt sie unterstützt nicht nur professionelle Gebäudestandards wie KNX, DALI, ModBus und Zigbee, sondern ist flexibel um zusätzliche IoT-Standards, Systeme oder Dienste erweiterbar. Neben vielen weiteren Produkt-Highlights gehört zu den wichtigsten technischen Merkmalen das Mobile Device Management über „Microsoft Azure“, um Remote Updates des Systems und der Applikation auszuführen. Das Gerät kommt im kompakten, lüfterlosen Design und verfügt über eine Dual-Netzwerk Schnittstelle zur Trennung von privatem und öffentlichen Netzwerk.

Ein Dashboard verschafft Anwendern den Überblick über Gebäudenutzungsdaten wie etwa Lichtnutzung, Energiemonitoring, Schaltzyklen von Tastern oder Jalousien, Nutzungsdaten von Rauchmeldern, Daten zur Präsenzmessung oder Luftgütekriterien (CO2, Temperatur, Luftfeuchte, Lärm). Auf der Grundlage der erfassten Daten können die Anwender analysieren und entscheiden, inwieweit sie z. B. Maßnahmen zur Optimierung ergreifen oder Wartungsarbeiten vornehmen müssen.

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