Was braucht Bürosoftware in 2025
Welche Anforderungen moderne Bürosoftware für Planungsbüros heute erfüllen muss
Projekte werden komplexer, Deadlines enger, Budgets straffer. Architektur- und Ingenieurbüros brauchen heute mehr denn je den vollen Überblick – in Echtzeit und auf Knopfdruck. Trotzdem arbeiten viele noch mit Excel-Listen, E-Mail-Chaos und Tools ohne Branchenfokus. Das kostet Zeit, schafft Fehler und macht strategische Entscheidungen schwer. Kurz gesagt: Die Tools von gestern bremsen die Projekte von heute.
Bürosoftware ist längst kein Zusatz mehr, sondern ein zentrales Steuerungsinstrument. Dieser Artikel zeigt, worauf es 2025 bei moderner Bürosoftware für Planungsbüros wirklich ankommt.
Veraltete Prozessstandards
Bildnachweis: untermstrich.com
2025 braucht es mehr als Excel & Bauchgefühl
Die Realität in Planungsbüros ist komplexer als „Aufgabe mit Deadline“. Projekte müssen HOAI-konform abgerechnet werden, das Budget muss stimmen, Fristen müssen eingehalten und Nachträge sauber dokumentiert sein. Wer sich hier auf allgemeine Tools verlässt, läuft schnell dem Informationsfluss hinterher.
Viele Büros steuern ihre Projekte noch mit Einzelanwendungen. Doch das bringt gravierende Nachteile:
- Zeit- und Projektdaten sind verstreut
- Keine Live-Transparenz zu Auslastung & Projektstand
- Fehleranfällige manuelle Datenübertragung
- Fehlende Auswertungen zur Wirtschaftlichkeit

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Was moderne Bürosoftware wirklich leisten muss
Eine Lösung, die Planungsbüros zukunftsfähig macht, kann nicht nur „irgendwie Projektmanagement“. Sie muss die Realität in Architektur- und Ingenieurbüros abbilden – und spürbare Erleichterung im Alltag bringen. Wichtig sind:
- HOAI-konformes Arbeiten: Honorarberechnung & Leistungsphasen-Zuordnung
- Alles in einem System: Dokumentation, Rechnungsstellung, Projektplanung, Zeiterfassung, Controlling
- Einfache Zeiterfassung: Projektzeiterfassung, die max. 2 Minuten pro Tag dauert
- Live-Transparenz: Dashboards geben Einblicke in Echtzeit wer woran arbeitet, wie wirtschaftlich Projekte laufen?
- Alles im Blick: Für Fristen, Nachträge, Zeiterfassung
- Offene Schnittstellen: Zur Buchhaltung & Co. – ohne Daten doppelt zu pflegen
- Flexible Anpassung: Eigene Felder & Workflows – ohne eigene Programmierung

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Standard-Software vs. Branchenlösung
Der Unterschied liegt im Detail: Wo Standardtools ein Projekt als einfache Aufgabe sehen, geht eine Branchensoftware tiefer – mit echten Zeitbudgets, Kostenstruktur und Nachtragslogik. Unsere Erfahrung von über 20 Jahren und aus über 3.000 Büros zeigt: Nur wer seine Projekte entlang echter Büroprozesse steuert – mit Leistungsphasen, Budgets und Nachträgen – kann Projekte verlässlich steuern.
Stimmen aus der Praxis
Was eine gute Bürosoftware leisten muss, zeigt sich im Alltag. Das Stadtplanungsbüro TB MARKERT aus Nürnberg arbeitet seit über zehn Jahren mit untermStrich. Für sie ist die Software ein Muss: Sie ist die zentrale Plattform für Projektsteuerung und Controlling – direkt verknüpft mit CAD und Co. Die Vorteile? Mehr Transparenz, weniger Abstimmungsaufwand und Prozesse, die endlich zusammenpassen. Ein echtes Rückgrat für ihren Büroalltag.
Wie moderne Büros heute arbeiten
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Bürosoftware ist kein Add-on – sie ist das Fundament
Wer heute auf Einzeltools setzt, setzt nicht auf die Zukunft. Moderne Planung braucht Systeme, die Prozesse im Büro verstehen und mitdenken. Wer endlich Übersicht, Klarheit und Kontrolle will, sollte sich unser Webinar zur sicheren Digitalisierung für Planungsbüros anschauen.