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Bluebeam Studie: Technologie- und Digitalisierungstrends 2026
KI wird zum entscheidenden Wettbewerbsfaktor

Hätten Sie das gedacht? Bereits 29 Prozent der deutschen Unternehmen setzen Künstliche Intelligenz in der Planungsphase ein – und machen Deutschland damit zum Weltspitzenreiter! Das zeigt die aktuelle Bluebeam Studie zu den wichtigsten Technologie- und Digitalisierungstrends des Jahres 2026. Der Bericht liefert einen klaren Blick darauf, was in der Praxis funktioniert, wo Hürden liegen – und welche Chancen jetzt entstehen, wenn Unternehmen Innovation aktiv gestalten.


Copyright: Bluebeam

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Die Ergebnisse basieren auf einer internationalen Umfrage unter mehr als 1.000 Fachleuten aus Projektmanagement, Architektur, Ingenieurwesen sowie IT und Digitalisierung – darunter 150 Expertinnen und Experten aus Deutschland. Befragt wurden Profis aus den USA, Australien, Großbritannien, Frankreich und Deutschland.

67 Prozent berichten, dass digitale Werkzeuge heute schon messbar ihre Produktivität steigern. Besonders deutlich zeigt sich der Mehrwert bei den Early Adopters, also Unternehmen, die digitale Lösungen – insbesondere Künstliche Intelligenz (KI) – frühzeitig in ihre Prozesse integriert haben. Das Ergebnis: Mehr Effizienz, weniger Kosten, bessere Zusammenarbeit. Nahezu die Hälfte der KI-Nutzer konnten über 500 Arbeitsstunden bei kritischen Aufgaben einsparen – und damit ihre Kosten erheblich reduzieren. Für die Zukunft heißt dies: KI wird zum entscheidenden Wettbewerbsfaktor für die Baubranche – und das Potenzial ist enorm.

Vor diesem Hintergrund erlebt die Bauwirtschaft derzeit einen deutlichen Digitalisierungsschub: So planen 84 Prozent der Befragten, ihre Investitionen in Technologie 2026 zu erhöhen.


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1 von 2 Projekten benötigt für kritische Arbeitsabläufe immer noch Papier

Trotzdem verläuft der Fortschritt nicht überall gleich schnell. Auch das zeigt die Bluebeam Bautechnologie-Studie: Bislang arbeiten nur elf Prozent der Unternehmen vollständig digital. In rund der Hälfte aller Projekte kommt weiterhin Papier für zentrale Arbeitsprozesse zum Einsatz. Bremsfaktoren sind weniger die Kosten als vielmehr Komplexität, Unternehmenskultur und fehlende Qualifikation. Die Systemintegration zählt zu den größten Hürden auf dem Weg zu durchgängig digitalen Prozessen – zumal viele Unternehmen nur ein bis zehn Prozent ihres Technologie-Budgets in Schulungen investieren.

Dabei geben fast ein Drittel der Studienteilnehmer an, dass mangelnde digitale Kompetenzen den Fortschritt deutlich verlangsamen. Fast die Hälfte ist auch der Meinung, dass moderne digitale Lösungen entscheidend dazu beitragen, Fachkräfte zu gewinnen und langfristig zu binden – gleichauf mit Unternehmenskultur und Vergütung.


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Warum die Zukunft nur den digital Integrierten gehört

Technologie ist längst mehr als nur ein Werkzeug auf der Baustelle oder im Planungsbüro – sie ist zu einem strategischen Erfolgsfaktor geworden. Der Bericht zeigt, wo Unternehmen schon Erfolge erzielen und wo noch Handlungsbedarf besteht. Regionale Vergleichsdaten, Einblicke in die KI-Nutzung und Analysen zwischen digitalen Vorreitern und Nachzüglern machen deutlich: Die digitale Transformation nimmt Fahrt auf – jedoch nur für jene, die Technologie konsequent und ganzheitlich in ihre Strukturen und Systeme integrieren.

Mehr erfahren? Laden Sie den vollständigen Bericht herunter und entdecken Sie, wie Technologie und Digitalisierung die Zukunft Ihres Unternehmens gestalten können.


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