„RIB 4.0“: Erfassung des ökologischen Fußabdruckes

RIB veröffentlicht eine neue Softwareversion der Enterprise Resource Planning (ERP)-Plattform „RIB 4.0“, mit der Bauunternehmen erste Schritte in Richtung Klimatransparenz umsetzen können. Mit dem integrierten Kohlendioxidkalkulator werden CO2-Emissionen bestimmter Baustoffe sowie von Bauvorhaben transparent. Dies ermöglicht die neue Softwareversion auf Basis verschiedener Standardkataloge für die Bauindustrie. Der neue Emissionsrechner soll Projektverantwortliche und Kalkulatoren beim Fokusthema Nachhaltigkeit unterstützen, indem die CO2-Emissionen von Bauwerken ermittelt werden. Ziel ist es, Bauprojekte auf Basis dieser Werte grüner und nachhaltiger zu gestalten. Es wird sich darauf konzetriert, die Emissionswerte bei Bauprojekten durch den verstärkten Einsatz nachhaltiger Baustoffe zu reduzieren.

Mit der neuen Softwareversion ist es Unternehmen möglich, CO2-Emissionen von Bauwerken zu ermitteln. Mit den Erkenntnissen können Emissionswerte mittels nachhaltigen Baustoffen reduziert werden.
Bild: RIB

Mit der neuen Softwareversion ist es Unternehmen möglich, CO2-Emissionen von Bauwerken zu ermitteln. Mit den Erkenntnissen können Emissionswerte mittels nachhaltigen Baustoffen reduziert werden.
Bild: RIB
Die Basis dafür sind vorgegebene CO2-Standardkataloge. Bauunternehmen sind damit in der Lage, die Emissionswerte für sich selbst, aber auch für an Projekten beteiligte Partnerunternehmen oder andere Quellen zu erfassen. Somit können künftig die Auswirkungen ihrer Baumaßnahmen auf die Umwelt konkret untersuchen und auf dieser Basis Strategien für ein nachhaltigeres Bauen erarbeiten. Des Weiteren bildet die Softwareversion die Kernprozesse im Bauunternehmen vollständig und integriert ab – von der Kalkulation über Geschäftspartnermanagement, Projektmanagement, Beschaffung, Angebots- und Vertragswesen sowie Ressourcenmanagement.

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