Thinkproject kombiniert BIM-Lösungen

Thinkproject bietet seine Building-Information-Modeling-Lösung „Desite BIM“ ab sofort in der neuen Version 3.2 an. Ein besonderes Highlight des neuen Major Release sei die nahtlose Integration in die „Kairnial“-Software für mobiles BIM, so der Anbieter. Auf IFC-, RVT- und DWG-Modelle, die im „Kairnial Document Management“ abgelegt sind, können Nutzer nun aus „Desite BIM 3.2“ zugreifen und sie in die BIM-Software hochladen. Durch die Integration sollen sich Kollaboration und Kommunikation verbessern, sodass es für alle Projektbeteiligten einfacher werde, Modelldateien auszutauschen.

„Desite BIM“ ist jetzt in die „Kairnial“-Software integriert.
Bild: Thinkproject

Ebenfalls neu ist die Möglichkeit eines nativen Autodesk-„Revit“-Datei-Imports. Dabei können Anwender das interne „Revit“-Projektkoordinatensystem aus der Datei zum Import wählen. Dieser direkte Import nativer Dateien spare Anwendern Konversionsaufwand und minimiere die Gefahr von Fehlern und Datenverlusten. Die neue Version eröffne Anwendern zudem die Option, noch mehr Eigenschaften zu definieren, um Modellversionen miteinander zu vergleichen.

Darüber hinaus gestatte die neue Version den optimierten visuellen Vergleich von Modellversionen sowie ein neues Issue-Management in „Desite touch“. Das neue Issue-Management-Modul soll eine Problembehandlung direkt vor Ort ermöglichen. Dies spare Zeit und erhöhe die Produktivität. Zu weiteren Neuerungen gehören auch eine zentrale Dokumentation bzw. ein zentrales Handbuch für Nutzer, ein vereinfachtes Anlegen von Issues im Issue-Modul sowie erweiterte API-Funktionalitäten. Eine kostenlose Demo-Version der Software kann auf der Website des Anbieters heruntergeladen werden.